ELPHismus
ELPH-Philosophie
Der ELPHismus als ganzheitliche Betrachtungsweise von Schöpfung entwickelte sich aus Mhaádeii's persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen auf dem Weg ihrer Selbstverwirklichung. Diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden stufenweise entsprechend ihrer eigenen Entwicklung umgesetzt und an andere Menschen weiter gegeben.
1. Stufe
Zuerst machte sie sich das Schöpfungselement Erde zugänglich, indem sie den menschlichen Körper direkt durch praktische Arbeit mit Klienten behandelte. Daraus entwickelte sie die ELPH-Therapie.
2. Stufe
Als zweiter Schritt verwirklichte sie in sich das Schöpfungselement Wasser, was sie durch das Schreiben von Büchern und das Malen von Bildern ausdrückte und umsetzte.
3. Stufe
Als dritter Schritt offenbarte sich ihr die Kraft aus dem Schöpfungselement Feuer, aus der heraus sie die ELPH-Essenzen als Bindeglied zwischen den Elementen Wasser und Erde entwickelte.
4. Stufe
Als vierter Schritt beseelte sie das Schöpfungselement Luft und sie erhielt Zugang zum Wissen der Quelle von allem was ist. In dieser Verwirklichungsphase teilte sie ihr Wissen unmittelbar mit Schülern als spirituelle Lehrerin und schuf die ELPH-Ausbildung.
5. Stufe
Als fünften und letzten Schritt verknüpfte sie die vier Schöpfungselemente miteinander und es wurde daraus als Quintessenz am 12.02.2012 der Elphismus geboren.
Der Elphismus ist eine freie evolutionäre Friedenslehre, die den individuellen Menschen durch Selbsterkenntnis zur Eigenverantwortung für sein Leben führt, woraus eine natürliche kollektive Harmonie entsteht.
Der Elphismus beruht auf zwölf Grundsatzthesen, fünf Schöpfungsthesen und sieben Lebensthesen.
Getragen werden diese Wahrheiten durch einhundertvierundvierzig Kommentare über Lebenssituationen als Beispiele zu den Grundsatzthesen. In unregelmässigen Abständen werden sie auf http://www.elph-source.net veröffentlicht.

Die fünf Schöpfungsthesen
1. These
Alles bist Du Selbst. Du bist der Anfang und das Ende Deiner Welt als der EINE Schöpfer.
2. These
Wenn es nur Dich als den EINEN Schöpfer gibt, muss der Andere ein Spiegel von Dir sein und ist damit nicht getrennt von Dir.
3. These
Wenn Du und der Andere nicht getrennt voneinander seid, bist Du also selbs der Verursacher von „Gut und Böse“ und damit sowohl der Täter als auch das Opfer.
4. These
Wenn Du als Schöpfer sowohl Opfer als auch Täter bist, dann gibt es keine Schuld des Anderen. Wenn es keine Schuld des Anderen gibt, dann gibt es keinen Grund die Ursache im Anderen zu suchen oder die Bestrafung der Schuld im Aussen zu fordern.
5. These
Kein Wesen ist von Natur aus „Böse“ oder „Gut“, sondern im Kern immer „Heilig“. Jedes Wesen hat aber das Recht durch seinen freien Willen die Erfahrung von „Gut“ und „Böse“ zu machen, um dadurch die Dualität erfahren zu können.

Die sieben Lebensthesen
1. These
Alle Menschen sind im Kern gleich und dürfen nicht nach ihrem äusseren Ausdruck unterschiedlich bewertet werden. Aus diesem Grunde sind Achtung und Respekt vor jeder Lebensform die Grundlage für die Harmonie innerhalb jeder kollektiven Welt.
2. These
Jeder Mensch hat das Recht über den Reichtum seiner Welt durch seine schöpferische Kraft ohne Einschränkungen zu verfügen, solange er die Konsequenzen daraus übernimmt.
3. These
Jeder Mensch trägt die unmittelbare Verantwortung für alle Konsequenzen aus seinen Schöpfungen, egal ob ihm dies bewusst ist oder nicht bewusst ist.
4. These
Jeder Mensch ist verpflichtet, wenn er gegen eine der Lebensthesen verstossen hat, durch seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis von Ursache und Wirkung zu natürlicher Vergebung zu gelangen. Aus dieser Vergebung heraus erhält der Mensch bedingungslose Erlösung.
5. These
Alles, was ein Mensch durch die Kraft seines freien schöpferischen Geistes aussendet, wird unweigerlich zu gegebener Zeit wieder auf ihn zurückkommen. Nimmt er das nicht an, verliert er seinen Zugang zur Schöpfungskraft.
6. These
Der freie Wille jedes Menschen ist unantastbar. Benutzt ein Mensch seinen freien schöpferischen Geist, um einen anderen Menschen zu manipulieren oder ihm bewusst zu schaden, verliert er seinen eigenen freien Willen und damit seine schöpferische Kraft.
7. These
Jeder Mensch ist verpflichtet sein höchstes Bewusstsein zu bewahren, um das Unterscheidungsvermögen von „Gut“ oder „Böse“ seiner Schöpfungen zu erkennen. Verliert der Mensch dieses Unterscheidungsvermögen, bleibt er solange in Ohnmacht, bis er es wiedergefunden hat.